Vita
Florian Hackspiel
Der Innsbrucker Florian Hackspiel studierte Musikwissenschaften, schloss 2007 sein Schauspielstudium an der Kunstuniversität Graz ab und ist seitdem als Schauspieler und Regisseur für Sprech- und Musiktheater im deutschsprachigen Raum tätig.
Dabei entwickelte sich schnell eine Spezialisierung auf die zeitgenössische Dramatik und es entstanden eine Reihe von Ur- und Erstaufführungen bis hin zu Auftragswerken und eigenen Stücken. In mittlerweile über 40 Regiearbeiten von Schauspiel- und Musiktheaterproduktionen konnte er seine Handschrift vom Politischen wie Absurden realisieren.
Stationen waren dabei u.a. Wien, Salzburg, Innsbruck, München, Augsburg, Hannover, Bochum, Wangen i. A., Überlingen, Nordhausen, Berlin und Luxemburg. Wichtige Arbeiten sind Opern wie u.a. „Carmen“, „Fidelio“ und „Figaros Hochzeit“.
Als Theaterautor schrieb er eigene Stücke, übersetzte Donizettis Oper „Viva la mamma“ neu und verfasste für Bizets „Carmen“ eine neue Dialogfassung.
Er ist Gründer des Theater Melone, Arthur-Haidl-Preisträger der Stadt Innsbruck 2006 sowie Dozent für szenischen Unterricht am Opernstudio des Gärtnerplatztheaters.
Hackspielplan
April - Juni 2024
26 - 02
April - Juni
Die lustigen Weiber von Windsor
Komisch-fantastische Oper von Otto Nicolai
Musikalische Leitung Rubén Dubrovsky
Regie Brigitte Fassbaender
Choreografie Alex Frei
Bühne und Kostüme Dietrich von Grebmer
Dramaturgie Christoph Wagner-Trenkwitz
mit: Levente Páll, Stefan Cerny, Matija Meić, Ludwig Mittelhammer, Timos Sirlantzis, Holger Ohlmann, Gyula Rab, Alexandros Tsilogiannis, Juan Carlos Falcón, Caspar Krieger, Lukas Enoch Lemcke, Jennifer O’Loughlin, Mária Celeng, Anna-Katharina Tonauer, Sophie Rennert, Andreja Zidaric, Florian Hackspiel, Angelia Sedlmeier
27
Juni
Bel Canto Me
Ein Opern- und Operettenpasticcio
Musikalische Leitung Stephen Delaney
Staging Florian Hackspiel
Dramaturgie Fedora Wesseler
mit: Mina Yu, Anna Tetruashvili, Jacob Romero Kressin, Jeremy Boulton, Mauro Filippo Zappalà
Presse
„Figaros Hochzeit“ Oper von W. A. Mozart
Theater Nordhausen
(Thüringer Allgemeine)
„Friederike“ Operette von Franz Lehar
Gärtnerplatztheater München
(Abendzeitung München)
(Kultur in München)
(Mittelloge.de)
„Bruder Jakob“ UA von Emil Kaschka
Theater unterm Dach Berlin, BRUX Innsbruck
(Christine Frei, Stadtblatt Innsbruck)
„Glückliche Tage“ von Samuel Becket - Kaleidoskop Luxemburg
(Tagblatt Luxemburg)
„Fidelio“ von Ludwig van Beethoven
Opernbühne Württembergisches Allgäu
(Schwäbische Zeitung)
„Die Erschöpfung der Welt“ UA von Hierkönntemein Namestehen
Zeitmaultheater Bochum/ BRUX Innsbruck
(Christine Frei, Stadtblatt Innsbruck)
„Die Glasmenagerie“ von Tennessee Williams
Theater in der List und Stream
(Harald Mueller-Rothgenger)
„NUR WUT!“ UA Schauspiel mit Musik (6+) von Florian Hackspiel
Rotondes Luxemburg/ BRUX Innsbruck
(Leitner. Tiroler Tageszeitung)
“Frederick” UA Kindermusiktheater frei nach Leo Lionni
BRUX Innsbruck/ Steudltenn
(Leitner, Tiroler Tageszeitung)
„Die unsichtbare Hand“ ÖEA von Ayad Akhtar
Schauspielhaus Salzburg
(APA, Salzburger Nachrichten)
„ALICE“ ÖEA von Katja Hensel
Festival Kultur wächst nach/Theater Melone/ Steudltenn
(Julia Riess, Südkurier)
„Make your heart beat again“ UA , Stückentwicklung von Florian Hackspiel
Theater Melone Innsbruck, Theater Akzent Wien, Sommertheater Überlingen
(Silvia Albrich-Warger, Kronenzeitung)
(Ekkehard Schönwiese, Spiel)
„Carmen“ von George Bizet
Kleine Oper am See Überlingen!
Großartige Stimmen, farbenfrohe Kostüme sowie einfaches, aber wirkungsvolles Bühnenbild: was die „Kleine Oper am See“ mit der aufwändigen Inszenierung der Opéra Comique "Carmen" von Georges Bizet auf die Bühne brachte, quittierte das Publikum mit frenetischem Applaus im Stehen und begeisterten Bravo-Rufen."
(BC, Südkurier)
„FUNNYHILLS - Das Dorf an der Grenze“ UA von Josef Maria Krasanovsky
Freies Theater Innsbruck
(Ekkehard Schönwiese, Spiel)
(Tiroler Tageszeitung)
(ML. Universität Innsbruck)
„Viva la Diva“ Bearbeitung von „Viva la Mamma“ von Geatano Donizetti
Libretto neu übersetzt von Florian Hackspiel, Kleine Oper am See, Überlingen
Es kann so einfach sein: Gefühlvolle Arien, witzige Dialoge und überraschende Wendungen, wofür das Publikum am Ende stehend applaudiert. Das Stück, eine Persiflage auf den Opernbetrieb selbst, stammt von Gaetano Donizetti und wurde von Regisseur Florian Hackspiel neu übersetzt. (…) Sprühende Musikalität mit reinstem Donizetti-Belcanto und überdrehte Bühnenaktion werden zum Bühnenspaß, der dank Florian Hackspiels Regie doch nie ausufert."
(Schwäbische Zeitung)
So viele Details und so bezaubernde Mimik! (…) Die „Kleine Oper“ war ganz groß und badete bis zur letzten Minuten in Emotionen. Frech, witzig und bissig - aber auch anrührend. Albern – aber kein Klamauk. Temporeich – aber nicht hektisch. Am Ende war frenetischer Jubel der Dank für eine fabelhafte Aufführung."
(Südkurier)
„Vollmondbetrachtungen“ ÖEA von Jean-Paul Maes, prämiert durch das Bundeskanzleramt Österreich
Freies Theater Innsbruck
(Stadtblatt Innsbruck)
„Der Liebesbeweis“ UA von Barbara Kappen
Eröffnungsproduktion Theater Mathilde Westend München
(Theaterkritiken München)
„Zwerg Nase – eine improvisierte Oper“ UA Libretto von Helmut Stekl (frei nach Wilhelm Hauff)
Musik: Rosemary’s Babies, Festival der Träume Innsbruck/ Dschungel Wien
(Tiroler Tageszeitung)
„sInnfonia“ UA für Chor und Orchester
Musik: Manuela Kerer; Text & Regie: Florian Hackspiel, Kammerorchester Innstrumenti
(Kronenzeitung)
„Halbe Wahrheiten“ von Alan Ayckbourn
Saline Hall
(Tiroler Tageszeitung)
„Das Lächeln der Weltmeere“ UA von Josef Maria Krasanovsky
Theater Wolfsburg, Theater Melone
(Wolfsburger Abendzeitung)
(Wolfsburger Nachrichten)
„Die Angstbeißer“ von Olivier Chiacchiari
Westbahntheater Innsbruck
(Tiroler Tageszeitung, August 2011)
„Das wundervolle Zwischending“ von Martin Heckmanns
diemonopol Innsbruck
(PP, Herzblatt)
(Ulli Brée, Herzblatt)
„Mein Zoo bin ich“ UA / Auftragswerk von Josef Maria Krasanovsky
Westbahntheater Innsbruck
(Tiroler Tageszeitung)
„Reise nach Jerusalem“ UA von Brigitte Knapp, 5. Tiroler Dramatikerfestival
(Tiroler Tageszeitung)
„Erklär mir Liebe – Das Stück zur Anti-Krise“ UA von Florian Hackspiel
Westbahntheater Innsbruck
(Christine Frei, Tiroler Woche)
„Die Geschichte von den Pandabären – erzählt von einem Saxophonspieler mit Freundin in Frankfurt“ ÖEA von Matéï Visniéc
Bierstindl Innsbruck, Theater am Lend Graz, Ensembletheater Wien
(Tiroler Woche)
(www.kleinkunst.at)
„SumSum“ ÖEA von Laura de Weck, prämiert durch das Bundeskanzleramt Österreich
Westbahntheater Innsbruck
(Tiroler Woche)
(www.vamos.at)
„Systemhäschen“ UA von Florian Hackspiel
Westbahntheater Innsbruck, Theater am Lend Graz
(Standard)
(Tiroler Tageszeitung)
(Kronenzeitung)
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